Montag, 16. Dezember 2013

Ich bin kein Mörder

Der dritte und letzte Teil der Volker Ferkau Triologie.

Inhalt:
Oliver Strauss ist 12 Jahre alt und empfindet durch einen Hirnschaden kein Mitgefühl. Seine verzweifelten Eltern müssen miterleben, wie ihr geliebter Sohn immer tiefer in die Finsternis geht und schließlich mordet.

In einem Hotel auf Gran Canaria begegnet die Familie Strauss dem Psychologen Franco Sola, der sich bereit erklärt, dem Jungen zu helfen. Was niemand weiß: Franco ist selbst ein gesuchter Serienmörder. Der Teufel hat einen Lehrling gefunden.

Der Ermittler Will Prenker wird beauftragt, den Mord zu lösen. Dieser Fall führt dazu, dass sich sein ganzes Leben ändert.

In einer alten Fabrikhalle in Berlin findet das Drama einen furiosen Abschluss.

Fazit:
Leider nicht so gut wie die ersten beiden Teile, naja eigentlich war auch nur der 2. Teil sehr gut.
Ein alter Bekannter findet sich in diesem Buch wieder.
Oliver versucht nur so zu sein wie ihn alle gerne sehen möchten, als netten 12 Jährigen aber eigentlich will er nur akzeptiert werden mit seiner Gehirnschädigung.

Eine teilweise eklige und erschreckende Story die mich leider zwischendurch etwas langweilte.
Die Story aus dem 2.Teil wird teilweise mit aufgegriffen und man erfährt was aus Will Prenker wird.



Lesevergnügen: Kurze Knackige Kapitel die leicht und flüssig zu lesen sind.
Story: Leider nicht so gut wie erhofft
Seiten: 212
Leseratten: 2,5 von 5

Keine Kommentare: