Montag, 22. April 2013

Mörderische Tage (April 2013)

Kaum erholt vom Kruzifix Killer legte mir meine Tante gestern ein neues Buch hin.

Mörderische Tage von Andreas Franz. Kriminalroman

Andreas Franz *gähn* ich hab schon 2 ungelese Bücher von ihm in meinem Regal... mich spricht er einfach nicht an.
Den Klappentext gelesen und ..joa klingt ja nicht sooo übel.
Da ich meine Tante ich 4 Wochen auf nem Campingplatz in der Röhn wieder sehen werde, versuche ich es bis dahin zu lesen um es ihr dann wieder zurück zu geben.

Nun zum Buch:

Klappentext.

Innerhalb kurzer Zeit verschwinden mehrere Frauen Spurlos. Es werden keine Leichen gefunden, die Polizei tappt im Dunkeln. Trotzdem beschließt Julia Durant, ihren lange geplanten Urlaub in Südfrankreich anzutreten. Doch kurz vorher wird sie von einem Unbekannten brutal überfallen und entführt. Er hält sie in einem dunklen und feuchten Kellergewölbe gefangen, in dem sich offenbar noch anderen Frauen befinden. Verzweifelt versucht Julia herauszufinden, was der Entführer von ihr will. Inzwischen laufen die Ermittlungen der Kollegen auf Hochtouren, denn Julia hat nicht mehr viel Zeit....

Meine Meinung:

Der Anfang ist sehr verwirrend ich persönlich habe erst ab ca. 60 Seiten verstanden worum es eigentlich geht.
Es wird alles immer sehr ausführlich erzählt , auf welchen Straßen wird gefahren etc.
Mich nervte auch der ständige wechsel der Charaktere mal "Mörder" mal Ermittler und bei manchen Seiten dachte ich mir "Mensch das wurde doch vor 30 Seiten schon ausführlich erzählt warum denn jetzt nochmals"?
Kurz: Ich war zwischendurch leicht gelangweilt dachte schon bei der hälfte ok ich das ist der Mörder. Zum Glück kam am Ende die Wende das war auch das einzigst große an dem Buch. Empfehlen würde ich es nur Leseeuelen die einen langem Atem haben und sich schlecht an die letzten gelesene Seiten erinnern können;P






Lesevergnügen:  So la la
Geschichte: an sich nicht schlecht 
Seitenanzahl: 456 Seiten
Leseratten: 2,5  von 5



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